Ein Siegelring mit Familienwappen – Schmuckstück mit Symbolwert
Ein Siegelring mit Familienwappen ist eines der persönlichsten Schmuckstücke überhaupt. Er verkörpert Klasse, Eleganz und Stil. Und er verbindet den realen Materialwert mit einem ganz persönlichen Wert. Ein Siegelring verweist auf Herkunft, Traditionsbewusstsein und Familienzugehörigkeit. Dies macht ihn zu einem wunderbaren Geschenk. Ob zur Hochzeit, zum Geburtstag oder Examen. Anlässe gibt es genug. Verschenken Sie einen Siegelring, um Ihre Wertschätzung, Zuneigung und Anerkennung auszudrücken. Oder lassen Sie einen Siegelring mit Familienwappen für sich selber erstellen.
Jeder Siegelring ist einzigartig
Früher trugen hauptsächlich Adelige einen Siegelring mit Familienwappen. Sie nutzten diesen, um Dokumente zu besiegeln und ihre Echtheit zu bestätigen. Heute steht der Schmuck-Charakter im Vordergrund. Normalerweise bestehen Siegelringe aus einem Edelmetall wie Gold, Silber oder Platin. Der Ring ist meist mit einem Stein versehen, in den das Siegel eingraviert wird. Ebenso ist es möglich, das Siegel in eine Metallplatte einzugravieren. Die Gravur eines Siegelrings ist eine Handwerkskunst, die viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl voraussetzt. Übrigens ist die Wappengravur im Ring immer spiegelverkehrt. Denn nur so erscheint das Wappen richtig, falls man den Ring für ein Siegel benutzt. Natürlich kann man das Wappen auch in Originalausrichtung gravieren, ohne es als Siegel zu benutzen. Dann sieht man das Wappen „richtig“. Man trägt den Ring immer so, dass das Siegel von der Hand weg zeigt. Dadurch ist es von anderen Personen besser zu erkennen.
Sie möchten einen Siegelring verschenken?
Auf Wunsch fertigen wir Ihnen einen Siegelring mit Ihrem persönlichen Wappen an. Dabei arbeiten wir seit vielen Jahren mit verschiedenen Juwelieren in Deutschland zusammen. Diese fertigen jeden Ring individuell nach Kundenwunsch und in höchster Qualität. So wird jeder Siegelring zu einer ganz persönlichen Kostbarkeit.
Gerne erstellen wir Ihnen ein persönliches Angebot.
